Mentos-Bombe: Die süsse Explosion
Eine Flasche Cola light, eine Packung Mentos-Bonbons und ein Bindfaden - so einfach braust du ein hochexplosives Gemisch!
Weiterlesen … Mentos-Bombe: Die süsse ExplosionUnser eigener Körper ist uns so vertraut wie sonst kaum etwas. Dieses Experiment mit einer Spiegelbox (Mirror Box) zeigt dir aber, dass du sogar deinen eigenen Armen nicht immer trauen kannst ...
Mit der richtigen Experiment-Anordnung kannst du dir Berührungen an deinem Spiegelbild einbilden. Bild: Brain Days
So sieht deine fertige Mirror Box aus. Bild: BrainDays
![]() |
Hier findest du die Anleitung als PDF zum Herunterladen |
Der Blick in den Spiegel erweckt den Eindruck, die Hand in der Box würde berührt. Bild: BrainDays
Eigentlich ist die Mirror Box oder auch Spiegeltherapie eine Behandlungsform gegen sogenannte Phantomschmerzen nach einer Amputation. Dabei verspürt der Patient Schmerzen im eigentlich nicht mehr vorhandenen Körperteil. Mit Hilfe der Box wird die gesunde Gliedmasse des Patienten gespiegelt, und somit scheint der amputierte Arm für ihn wieder vorhanden. Dieses Phantomglied kann nun über das gesunde Glied (den anderen Arm) gezielt „bewegt“ und beeinflusst werden. Das funktioniert, weil das Gehirn nach einiger Zeit die Reize so interpretiert, als ob sie vom kranken bzw. amputierten Körperteil (in der Box) kämen.
Quelle: Brain Days
Durchschnittliche Bewertung: | (0 Bewertungen) | |
Melde dich an, um eine Bewertung abzugeben |
Was sagst Du dazu?
Dieser Artikel hat noch keine Kommentare erhalten.
Melde dich an, um einen Kommentar abzugeben