Dossier

Gentechnik und Medizin

Bild: CanStockPhoto

Molekularbiologie und Gentechnik sind aus der Medizin heute kaum mehr wegzudenken. Sie sind in allen medizinischen Gebieten wichtig geworden: beim Vorbeugen, Nachweisen und Behandeln von Krankheiten, also bei der Prävention, Diagnostik und Therapie.

Die Artikel dieses Dossiers erörtern, warum und in welchen Zusammenhängen in der Medizin mit dem Erbgut von Organismen gearbeitet wird.

Gentechnisch hergestellte Medikamente

Medikamente sind Substanzen, die Krankheiten lindern oder im besten Fall heilen können. Bei manchen Medikamenten handelt es sich um menschliche Proteine, die gentechnisch hergestellt werden.

Gentechnik und Impfstoffe

Das Ziel von Impfungen ist es, die geimpfte Person vor dem Ausbruch einer Infektionskrankheit zu schützen. Viele Impfstoffe werden heute biotechnologisch mit Hilfe von gentechnisch veränderten Zellen hergestellt.

Krankheitserreger erkennen

Mit Hilfe von DNA-Untersuchungen können heute viele Krankheitserreger schneller und zuverlässiger diagnostiziert werden als früher.

Gen-Defekte erkennen

Gen-Defekte können zu schweren Krankheiten führen. Beispiele für solche Erbkrankheiten sind die Sichellzellanämie und die Cystische Fibrose.

Stammzellen

Stammzellen sind Zellen mit einer besonderen Eigenschaft: Aus ihnen können die verschiedensten Zelltypen entstehen.

Gentherapie

Bei einigen Krankheiten, die aufgrund von genetischen Defekten entstehen, setzt man grosse Hoffnungen in verschiedene Arten von Gentherapie.

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